Zwölftes  Spiel ohne Niederlage im letzten Heimspiel

Im letzten Heimspiel in diesem Jahr der Bezirksliga Süd besiegte der BSK Olympia Neugablonz den TSV Bobingen mit 1:0.

Den  Treffer für die Schmuckstädter erzielte Alexander Günter kurz vor dem Halbzeitpfiff. Mit Glück und Geschick besiegte  sich der BSK, trotz Unterzahl,  den starken Gegner aus Bobingen

An   einem kalten aber sonnigen Novembertag musste sich der BSK Olympia Neugablonz gewaltig strecken, um die drei Punkte im Heimspiel gegen den TSV Bobingen einzufahren.

 

Auf einem sehr tiefen Rasen kam das gewohnte Kombinationsspiel nicht zur Geltung. Der Gast verteidigte geschickt und ließ nicht viele Torchancen zu.

 

In der  15. Minute der vermeintliche Führungstreffer, den der Schiedsrichter wegen einer Abseitsposition von Sevimli nicht gelten ließ.  Breits in der  36. Minute der erste Wechsel für die Schmuckstädter. Der angeschlagene Rogg verließ das Feld. Für ihn kam Eugen Erhart auf der rechten Seite.  Eine Minute später hatte Alexander Weber die Führung auf dem Fuß. Scheiterte am aufmerksamen Torhüter Schotterer.
Der TSV Bobingen hatte durch Mutlu Emre die große Chance zur Führung.  Der Pfosten half den Grün-Weißen in dieser Situation .
Kurz vor der Halbzeit wird Alexander Günter im Strafraum freigespielt.  Der zieht aus kurzer Distanz ab und erzielt den Führungstreffer für unser Team.

 


Dennis Starowoit konnte sich in der zweiten Halbzeit auszeichnen als er einen Schuss von Müller gekonnt um den Pfosten lenkte.
Bobingen kam nun immer besser ins Spiel. Der BSK konnte nur noch durch Konter für Entlastung sorgen.  So hatte Waltenberger in der 75. Minute die große Chance. Er scheiterte an Torhüter Schotterer.  Kurz darauf wurde Thomas Waltenberger ersetzt. Für ihn kam Markus Scholl.
Zwei Fouls, die jeweils mit der Gelben Karte bestraft wurden, musste der BSK hinnehmen. Leidtragender war Alexander Günter, der darauf mit der Gelb-Roten-Karte vom Spielfeld musste. Somit spielten die Schmuckstädter die letzten Minuten in Unterzahl. 
Fünf Minuten nachspielen ließ der Unparteiische an diesem Nachmittag. Der TSV war nochmals alles in die Waagschale.  Der BSK stemmte sich mit Geschick, Können und einer Portion Glück  gegen den anstürmenden Gast. Als der Schiedsrichter die Begegnung abpfiff, war die Erleichterung über diesen Sieg spürbar.